menschlich enttäuscht

Gestern (14.02.2020) war ich wie sooft so auch diesmal beim 116.Treffen des Runden Tisch Grundeinkommen im Amerlinghaus um mich dort gemeinsam mit anderen Mitmenschen für ein bedingungsloses Grundeinkommen einzusetzen und um die weitere Vorgehensweise zum gemeinsamen Volksbegehren zu besprechen.

Leider stand dieser Runde Tisch unter einen sehr schlechten Vorzeichen, da die Generation Grundeinkommen am 12.02. in einer Aussendung über den eigenen Newsletter und zuvor schon auf deren Seite (9.02.) es so dargestellt haben das es nicht eindeutig hervorgeht das es sich um ein Gemeinschaftsprojekt des Runden Tisches handelt.

Dies wurde auch mit einem Foto und einer irreführenden Überschrift im Newsletter noch bestärkt sodass damit suggeriert wurde – es sich um ein Volksbegehren der Generation Grundeinkommen handelt.

Ich war deshalb stark irritiert, wie man nur so etwas tun kann.
Und habe im Vorfeld bereits per e-mail darauf hingewiesen und klar gefordert das man diese Meldung korrigieren sollte und eine Gegendarstellung und richtige Darstellung der Fakten schaffen muss.

Doch leider zeigte sich sowohl Helmo Pape (Obmann von Generation Grundeinkommen) als auch seine Stellvertreterin Ingrid Farag uneinsichtig und unbelehrbar und sind sogar der Auffassung das jeder Verein dieses Volksbegehren als sein eigenes bezeichnen könne und sogar soll.
Damit bestätigt sich meine Sorge, die ich bereits im Vorfeld geäussert hatte und es trat genau das ein, vor dem ich noch am 115. Runden Tisch gewarnt hatte.
Dazu später mehr….

Aufgrund des gestrigen Treffens, wo mir von Seiten Helmo Pape mit Krieg gedroht wurde – dies war seine bis Dato zweite Drohung gegenüber meine Person und auch aufgrund der neoliberalen Politik die hier von Seiten der Generation Grundeinkommen den Runden Tisch dominiert, werde ich mich von den Treffen des Runden Tisches zurückziehen.

Das Klima ist seit dem 115. Treffen des Runden Tisches vergiftet – wo ich von Ingrid Farag angeschrien und angeschnauzt wurde und das nur weil ich Kritik übte und um eine Klarstellung gebeten habe – ob es sich hier nun um ein Volksbegehren der Generation Grundeinkommen oder um ein gemeinsames handelt.
Dazu auch später mehr….

Ingrid Farag und Helmo Pape haben dann versichert das es sich um ein gemeinsames handelt – damit hat die Generation Grundeinkommen erstmals das eigene Vorhaben ein eigenes Volksbegehren zu starten aufgegeben.
Leider stellt sich nun heraus, das dies nun doch anders gesehen wird – wie bereits oben erwähnt.

Es ist eine zutiefst unmenschliche Art und Weise wie man hier mit Menschen umgeht die Kritik äussern und wie man ein gemeinsames Volksbegehren als ein eigenes ausgibt – dies ist meiner Meinung nach nicht rechtens – vor allem auch da man in diesen Zusammenhang das Konto der Generation Grundeinkommen in Zusammenhang mit einem gemeinsamen Volksbegehren bekannt gibt – ist bedenklich.
Hier müsste ein gemeinsames Kampagnen-Konto eingerichtet werden.

Written by Alexander Zirkelbach

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