Innere Ängste führen oft zur Ablehnung eines Grundeinkommens

Der Hauptgrund für diese Ablehnung liegen eindeutig im Geldsystem und seine Mechanismen.

Dabei ist die Angst etwas zu verlieren was man sich angeblich zuvor erarbeitet (Lohn) hat – die grösste von allen. Dies ist darauf zurück zu führen, da viele Menschen sich der Illusion hingeben – zuvor immer etwas geleistet haben zu müssen um überhaupt eine Belohnung (Geld) zu erhalten.

Ein anderer Grund liegt am Glauben eines Geldkreislaufes, dies bedeutet das man zuvor jemanden etwas wegnehmen (Steuer) muss um es dann anderen (Bedürftigen) zu geben und um darüber hinaus auch noch ausreichend Geld für die Staatsausgaben zu haben.

Eine derart andere Ausrichtung (Systemwechsel) – Menschen zuvor Geld zu geben, bevor diese überhaupt eine gewisse nachweisliche „Leistung“ erbrachten – scheint regelrecht absurd und löst automatische diese innere Ängste aus.
Diese Ängste kann man nicht einfach vom Tisch wischen, weil sie systemrelevant (Geldsystem) tief in uns Menschen stecken.

Damit obige Ängste erst gar nicht entstehen können, sollten wir unser bestehendes Geldsystem in der zweiten Phase – auf kontinentaler Ebene so verändern, damit es allen Menschen dient.
Dies bedeutet, das wir uns von dem in sich limitierten Steuer- und Zinssystem (Kreislauf) verabschieden sollten und Geld fortan als Fluss sehen welcher fließen muss.
Geld kann so ganz einfach von der Erwerbsarbeit getrennt werden um so jeden Menschen von der Geburt bis zum Tode ein Grundeinkommen zu ermöglichen und zwar konflikt- und bedingungslos.
Wie dieses neue Geldsystem aussehen könnte und wie dieses funktioniert, wird hier beschrieben: Das neutrale Geldsystem

Written by Alexander Zirkelbach

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